Eigenblutbehandlung

Braucht Ihr Immunsystem einen Kick? 

Fühlen Sie sich schlapp und kommen nach einem Infekt einfach nicht mehr auf die Beine?
Oder setzen Ihnen allergische Beschwerden der Atemwege zu? Eine sanfte Methode, Ihr Immunsystem zu stärken, ist die Eigenbluttherapie. 

 

Die Eigenbluttherapie ist eine Methode der Naturheilkunde und fast so alt wie die Medizin selbst. Schon im 15 Jahrhundert vor Christus wurde sie in Ägypten zur Heilung angewendet. 

 

Noch heute wird sie als „Reiz“-Therapie zur Immunstimulation und Stoffwechselaktivierung des gesamten Organismus eingesetzt.  

Fester Bestandteil der Naturheilkunde 

Die moderne Eigenbluttherapie geht auf die beiden schwedischen Ärzte Gräfström und Elfström zurück, die 1898 mit Eigenblutinjektionen Lungenentzündungen und später auch Tuberkulose behandelten. Seit den 30er Jahren weiterentwickelt, wurde 1951 von dem Mainzer Biologen Hans Haferkamp das erste grundlegende Werk über die Eigenbluttherapie veröffentlicht. Seitdem gehört sie als fester Bestandteil zur Naturheilkunde. 

Wann wird die Eigenbluttherapie eingesetzt? 

Die Eigenbluttherapie wird zur Aktivierung der Abwehrkräfte und Förderung der Selbstheilungskräfte eingesetzt. Wir wenden Sie an bei folgenden Indikationen: 

  • Allergien
  • Akute und chronische Infekte
  • Chronische Bronchitis
  • Infektanfälligkeit  

Was passiert bei der Behandlung? 

Dem Patienten wird Blut aus der Vene entnommen und in die Muskulatur (Oberarm, Gesäß) gespritzt.
Das injizierte Eigenblut trägt Informationen, die dem Körper an einem „unerwarteten“ Ort präsentiert werden und dort Immunreaktionen auslösen, die das gesamte Abwehrsystem stimulieren. Die gesteigerte Abwehr führt zur Heilung der krankhaften Prozesse. 

 

Wir führen dem Eigenblut vor der Injektion einen stärkenden Zusatz zu. 

 

In der Regel sind 5-10 Injektionen über einen Zeitraum von ca. 4 Wochen ausreichend. 

 

Wenn Sie wissen möchten, ob die Eigenbluttherapie auch Ihnen helfen kann, sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne!